«Lieber Gott, wenn unsere Zivilisation zwei Tage nüchtern wäre, würde sie am dritten an Gewissensbissen sterben.»
Geoffrey Firmin, ehemals britischer Konsul in einer mexikanischen Stadt am Fuß des Popocatépetl, kämpft gegen seinen fortschreitenden Alkoholismus und inneren Verfall an.
Seine geschiedene Frau Yvonne, kehrt zu ihm zurück und setzt alles daran, den Mann zu retten, den sie noch immer liebt. Zusammen mit Geoffreys unstetem Halbbruder Hugh kämpft sie um sein Leben vor der Kulisse des mexikanischen Dia de los Muertos, dem Tag der Toten.
Lowrys eindringliche Prosa taucht tief ein in die Abgründe der menschlichen Seele und schafft das unvergessliche Porträt eines Mannes und einer Epoche am Rande des Zusammenbruchs. Unter dem Vulkan ist ein Meisterwerk der Moderne, das die Leser bis heute in seinen Bann zieht.
«Lieber Gott, wenn unsere Zivilisation zwei Tage nüchtern wäre, würde sie am dritten an Gewissensbissen sterben.»
Der fortschreitende Alkoholismus und Verfall von Geoffrey Firmin, ein ehemaliger britischer Konsul, spiegelt seiner Meinung nach den Zustand der Welt. Seine geschiedene Frau, die Schauspielerin Yvonne, kehrt schließlich zurück und setzt noch einmal alles daran, den Mann zu retten, den sie nach wie vor liebt. Gemeinsam mit Hugh, Geoffreys unstetem, ziellosem Halbbruder, kämpft sie um sein Leben.
Ein großartiges, ein unwiderstehliches Buch!