Ein Bekenntnis nannte Andrej Tarkowskij seinen vierten Film. Er erzählt in assoziativer Form eine autobiografische Geschichte, die 1930 beginnt und bis in die 1970er Jahre reicht. Der Protagonist ist ein Mann in den Vierzigern, der Bilanz ziehen will über sein bisheriges Leben.
Nebeneinander werden drei Episoden gezeigt: Die erste beinhaltet Kindheitserinnerungen, die zweite Chroniken historischer Ereignisse, die dritte philosophische Überlegungen, die eine Synthese des Gezeigten bilden. So entstand ein vielschichtiger Film, dessen poetisch-traumhafte
Bilderwelt dem Zuschauer lange im Gedächtnis bleibt.