"Sir Quijote of the Moors" von John Buchan ist ein Roman aus dem späten 19. Jahrhundert. Die Erzählung schildert die Geschichte von Jean de Rohaine, einem französischen Gentleman, der, nachdem er in Verzweiflung gestürzt ist, in den unwirtlichen schottischen Highlands umherzieht. Das Buch erforscht Themen wie Ehre, Freundschaft und den Kontrast zwischen pastoraler Ruhe und der rauen Wirklichkeit des Lebens, insbesondere durch die Erfahrungen der Hauptfigur in einem fremden Land. Zu Beginn des Romans begibt sich Jean de Rohaine auf eine Reise in die schottischen Moore und offenbart seine Frustrationen und sein Unbehagen in der trostlosen Landschaft, die in starkem Kontrast zu seinem früheren Leben in Frankreich steht. Er erinnert sich daran, wie er nach Schottland kam, um seinen Freund Quentin Kennedy zu besuchen, aber von den gewalttätigen und rücksichtslosen Handlungen seines Gastgebers enttäuscht wurde, so dass er die Hoffnung auf Kameradschaft aufgab. Nach einem Streit über ein Massaker an Unschuldigen trennt sich Jean von Kennedy und verirrt sich in den Mooren.