Adolf Hitler - keine Frau an seiner Seite, kein Liebesleben, keine Intimität. Ein Führer, der nichts fühlte. Nur Macht. Kontrolle. Vernichtung.
Doch was, wenn genau dieses Schweigen der Schlüssel ist?
Dieses Buch stellt die Frage, die nie gestellt werden durfte:
War Hitler homosexuell - und hat er aus diesem verdrängten Begehren ein tödliches System geschaffen?
"Der heimliche Hitler" ist keine Skandalstory, sondern ein intimes Psychogramm. Es geht nicht um Klatsch, sondern um ein Muster: Ein Mann, der sich selbst nicht leben konnte. Der alles bekämpfte, was ihn an sich selbst erinnerte.
Ein Mann, der Nähe vermied - und ein System baute, das Menschen für ihre Abweichung vernichtete.
Was wir in den Akten finden, sind keine Geständnisse. Aber Spuren.
Was wir in der Geschichte sehen, ist keine Offenbarung. Aber ein Verdacht -
so deutlich, dass man ihn nicht mehr ignorieren kann.
Dieses Buch erzählt, was passiert, wenn ein Mensch sein eigenes Ich zum Feind erklärt -
und daraus eine Ideologie macht.