Analorgie
Klappentext
Sally hat frivole Fantasien und Sehnsüchte und ihr Freund Tim hat es bisher immer geschafft, sie in ihren gemeinsamen Spielen herauszufordern. Aber er weiß, sein kleines Stück will noch weitaus mehr und der Gedanke daran, sie auf ganz besondere Art zu benutzen, lässt nicht nur sein Kopfkino erwachen. Er plant für sie ein ganz besonderes Wochenende und hat eigens für seinen versauten Plan alle Zimmer einer Pension angemietet. Sally würde noch ihr hartes Wunder erleben! In jedem Raum würde er eine ganz besondere Überraschung für sie bereithalten und das nicht alleine! Dabei würde er ihre Löcher doch zu gerne direkt hier auf dem Flur neben ihren Koffern vorbereiten, noch bevor sie ihr Zimmer beziehen. Dass sie ihr Höschen mit Loch am Arsch trägt, ist nicht gerade förderlich dafür, sich zu beherrschen.
Nackter Arsch auf dem Flur? Sally ist nicht prüde, aber ein bisschen Beherrschung muss in einer Pension doch sein! Und Tim hält wahrlich Überraschungen für sie bereit, will er sie doch in einem Rollenspiel als Nonne verkleidet haben. Dass sie sich dabei nicht regen soll, ist klar und ihre Aufgabe dabei? Zuschauen! Und das nicht nur dabei, wie Tim eine andere Frau in Fesseln beglückt, sondern auch dabei, wie sein Arsch zum Bluten gebracht wird. Oh je! Und wenn Sally dabei noch unartig feucht wird, sollte man sie doch besser reinwaschen von ihrer Sünde, oder? Und das geschieht im feuchtfröhlichen Whirlpool, natürlich mit der ganzen Männertruppe und der Frau, die sich nun mit Zeh und hartem Gummi an ihrer Voyeurin rächen will. Sie verstehen es, Sally zur Weißglut zu treiben und als sie dann noch von einem recht fordernden Mitspieler das unmoralische Angebot erhält, sich mit ihm allein zu treffen, um von ihm versklavt zu werden, ahnt sie noch nicht, dass sie bald, gebückt und gefangen, für einen Gangbang bereitstehen muss. Und dabei wird auch noch auf ungeahnte Mittel zurückgegriffen, um ihre Brühe überkochen zu lassen. Ein Wochenende, ein Plan und viele Mitspieler.