Ludwig Giesz (1916-1985) verbindet einen ausgeprägten philosophischen Spürsinn für das Hinter- und Abgründige der menschlichen Existenz mit einer selten gewordenen stilistischen Brillanz. Die dritte Auflage der "Philosophischen Spaziergänge" bietet eine erweiterte und in jeder Hinsicht außergewöhnliche Sammlung von Essays und Radiovorträgen über Autoren und Themen aus der Welt der Philosophie. Giesz präsentiert kongeniale und ebenso heitere wie pikante Darstellungen von Autoren und Themen philosophischer Literatur aus Geschichte und Gegenwart. Ähnlich wie Friedrich Nietzsche verrät sein Stil die Bevorzugung der kleinen Form, und ähnlich wie Sören Kierkegaard ist er eine Ausnahme unter den Vertretern seiner Zunft. Das Buch ist sowohl für Kennerinnen als auch für Liebhaber geeignet, die neugierig sind auf Philosophie mit Esprit.
Ludwig Giesz (1916-1985) verbindet einen ausgeprägten philosophischen Spürsinn für das Hinter- und Abgründige der menschlichen Existenz mit einer selten gewordenen stilistischen Brillanz. Dabei präsentiert er kongeniale und ebenso heitere wie pikante Darstellungen von Autoren und Themen philosophischer Literatur. Die neue Auflage der "Philosophischen Spaziergänge" bietet eine um dreizehn Texte erweiterte und in jeder Hinsicht außergewöhnliche Sammlung philosophischer Essays und Radiovorträge, die sowohl für Kennerinnen geeignet ist als auch für Liebhaber, die neugierig sind auf eine Philosophie mit Esprit.