Das Automobil ist nicht nur Rückgrat unserer Wirtschaft und unseres Wohlstands, es ist Symbol für Freiheit, Ästhetik und Unabhängigkeit. Doch diese Errungenschaften stehen auf der Kippe - wegen des politisch erzwungenen Umstiegs zur Elektromobilität, der nicht etwa "zu früh" kommt, sondern schon im Ansatz falsch ist. Denn Elektroautos können fast nichts besser als klassisch angetriebene Autos, dafür das meiste sehr viel schlechter.
Die Autoren - der berühmte Rallyefahrer Walter Röhrl und der renommierte Fachjournalist Jens Meiners - argumentieren für einen Spurwechsel zurück zu einer technologieoffenen Politik und eine grundlegende Korrektur der fatalen Weichenstellungen des vergangenen Jahrzehnts. Die Erfolgsgeschichte des Verbrenners ist noch lange nicht zu Ende.