Rudelbumsen bei der Asiamassage
Klappentext
Eigentlich hatte Jean keine Lust darauf, in diesen Massagesalon zu gehen. Der Gedanke daran, halbnackt von einer fremden Frau am ganzen Körper massiert zu werden, war ihr unangenehm. Aber schließlich war es ein teures Geburtstagsgeschenk gewesen, das sie da erhalten hatte. Schnell ändert sich ihre Meinung, als sie im Wartebereich des Salons den attraktiven blonden Mann sieht, der gemeinsam mit ihr auf seinen Massagetermin wartet. Schwul oder doch einfach nur farbenfroh sexy? Ihr Flirten beruht auf Gegenseitigkeit, dass bei ihm deutlich sichtbare Folgen hat. Beinahe obszön ist seine Verlockung. Aber nimmt sie seine Einladung an, sich während des Zanks der beiden Angestellten in eines der Zimmer zu schleichen, um seinen Drang auszuleben? Chance verstreichen lassen oder ergreifen? Schließlich steht ihr doch gerade der Sinn nach ordentlicher Füllung! Als sie ihn schließlich heimsucht und mit einem Kuss auf seinen Schenkel begrüßt, zeigt er ihr schnell, dass er nicht nur der harte Mann sein, sondern auch schnell die Führung ergreifen kann und das geschmackvoll tief mit ihrem Glucksen. Haben sich da Zwei gefunden, die auf einer Welle schwimmen? Das Spiel und die Gier steigern sich wie sein Hammer, dabei droht doch jeden Moment die Gefahr, bei ihrer Freizügigkeit erwischt zu werden. Und als sie das letztendlich werden, sieht die Bestrafung ganz anders aus, als Jean es erwartet hat und bald artet die beidseitige orale Befriedigung aus und Jean wird das erste Mal von einer Frau genommen. Das dieses durchaus ihren Reiz hat, bekommt sie schon beim anschließenden Duschen zu schmecken, wo das Erlebnis nach einer Fortsetzung schreit und die Chefin der unartigen Angestellten bereit dazu ist, Jean mit dem Analplug zu bestrafen. Aber wird Jean auch die Einladung ihrer männlichen blonden Bekanntschaft annehmen und ihn und seine frivole Masseuse zu ihrem Gangbangabend zu begleiten? Dass da nicht nur die gebündelte Geilheit einer ganzen Männertruppe auf die attraktive Japanerin wartet, ist klar und bald wird Jean von der Voyeurin zur Teilnehmenden und wird erfahren, wofür der Tisch mit der stabilen Drehscheibe gedacht ist. Ist sie bereit, aufzunehmen und sich nehmen zu lassen? Bereit für den versauten Kreisel? Und schon bald erfährt sie die tiefgründige Bedeutung des derben Spiels, das Flaschendrehen ähnelt und doch so versaut anders ist. Sie spielt, angekettet, auf allen Vieren und die Scheibe dreht sich, inmitten der begierigen Gruppe.