Fürst Pückler war eine der schillerndsten Gestalten des 19. Jahrhunderts: Er war Aristokrat und Publizist, Abenteurer und Frauenheld, Landschaftsgärtner und Reiseschriftsteller, der für Eindrücke und Erlebnisse so aufgeschlossen war wie nur wenige seiner Zeitgenossen. 1835 startete er seine Reise in den Orient, die fast fünf Jahre dauern und ihn nach Algier, Tunis, Ägypten, Sudan, Jerusalem, Syrien und Konstantinopel führen sollte. Heinz Klevenow, Christian Rode und Günter Witte lesen aus seinen Berichten, die so lebendig sind wie die Reise selbst.