»Unbedingt lesen
« Christine Westermann
Alles beginnt mit einem Gemälde, das Dora Judd an die Wand ihres Wohnzimmers
hängt. Fünfzehn Sonnenblumen, wie sie
van Gogh im warmen Licht Südfrankreichs malte. Jahre später reist ihr Sohn Ellis zusammen mit seinem besten Freund Michael der Sonne entgegen. Sie tauschen die grauen Straßen Oxfords, das Arbeiterviertel mit der Autowerkstatt und die Fäuste ihrer Väter gegen die Poesie und das Licht des Südens. Gemeinsam entdecken sie, welche Möglichkeiten ihnen das Leben eröffnet, doch auch die Prägungen ihrer Herkunft brechen immer deutlicher hervor. Dann tritt Annie in ihr Leben, und das ändert gleichzeitig nichts und alles. Sarah Winman hat einen unvergleichlich zärtlichen Roman über die Verflechtungen der Liebe und über die transformative Kraft der Kunst geschrieben.
»Ein verblüffend schönes Buch. Es bricht einem das Herz und wärmt es gleichzeitig.« Matt Haig
»Ein verblüffend schönes Buch. Es bricht einem das Herz und wärmt es gleichzeitig.«?
Matt Haig
Als sich Ellis und Michael das erste Mal begegnen, ist es, als hätte das Schicksal sie zusammengeführt. Erfüllt von einer großen Sehnsucht nach Kunst und Poesie, entfliehen die beiden Heranwachsenden dem grauen Oxford in die Wärme und das Licht Südfrankreichs. Dort finden sie heraus, wer sie sein könnten. Und müssen entscheiden, wer sie sein wollen. Ein einzigartiger Roman über die Bande der Freundschaft und der Liebe.
»Sarah Winman beschreibt eine zerbrechliche Liebe mit großer Feinfühligkeit.«?
Lerke von Saalfeld, FAZ
»'Lichte Tage' bricht einem mit seiner plötzlichen, unerwarteten Schönheit das Herz und setzt es gleichzeitig wieder zusammen. Handlungsstränge des Romans von Sarah Winman verweben sich zu einer meisterhaften Erzählung, die die Lesenden mit einem diffusen Gefühl von Melancholie und Dankbarkeit zurücklässt.«
Julian Hienstorfer, Belletristik Couch, Februar 2023