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Caitlyn Shamrock schreibt als C. Shamrock fantastische Geschichten mit viel Magie und Liebe.
Sie ist eine waschechte Kölnerin und auch wenn sie auf der falschen Rheinseite aufwuchs, hat sie doch immerhin ihr Abitur im Schatten des Kölner Doms gemacht.
In der Familie war Caitlyn bekannt dafür, dass sie sich die wildesten Geschichten ausdachte und oft mehr in einer Fantasywelt lebte, als in der Realität. Nicht umsonst nannte ihre Großmutter Caitlyn oft "mein Träumerchen". Dabei wusste Caitlyn doch, dass die magische Welt real ist. Immerhin war ihr bester Freund ein Fuchs und den geheimen Feenwald hat sie auch gefunden.
Als sie in die Schule kam und lesen lernte, öffneten unzählige neue Welten ihre Tore und Caitlyn wäre am liebsten in die Bibliothek gezogen. Da das nicht möglich war, schleppte sie Woche für Woche Taschen voller Bücher nach Hause.
Nach dem Abitur wollte Caitlyn sich ganz in ihren fantastischen Welten verlieren und Autorin werden, doch ihre Eltern holten sie in die Realität. Also studierte sie Jura in Köln und wurde Rechtsanwältin. Nachdem sie einige Jahre im Familienrecht gearbeitet hatte, beschloss sie, dass es viel sinnvoller ist, imaginäre Paare zu verkuppeln, als realen bei der Scheidung zu helfen.
Heute lebt Caitlyn mit ihrer Familie eine halbe Stunde außerhalb von Köln. Wenn sie keine Musik macht und nicht schreibt, lässt sie sich von zwei frei im Haus lebenden Kaninchen tyrannisieren.
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Dagny Fisher stammt ursprünglich aus Süddeutschland. Dort wuchs sie in einem kleinen Ort voller geheimnisvoller Plätze auf: eine Klosterruine mit Geheimgang, ein Bachlauf unter der Straße, ein Römerturm im Wald und ein verwilderter Garten hinter einer hohen Mauer.
Ist es da ein Wunder, dass ihre Fantasie schon in jungen Jahren in Richtung Magie und Abenteuer gewandert ist?
Dagny schreibt schon, seit sie denken kann. Zuerst mit Wachsmalstiften spannende Geschichten über elternlose, kleine Äpfel und Affenaufstände, später Abenteuergeschichten in Schulhefte und mit 17 ihr erstes Fantasybuch auf einem uralten Atari.
Bis heute hat noch niemand sie davon überzeugen können, dass Schriftstellerei eine brotlose Kunst ist und sie lieber was Anständiges arbeiten sollte. Obwohl sie es zumindest versucht hat. Doch mitten im Ökologiestudium machte sie den schwerwiegenden Fehler, mit Freunden nach Irland zu reisen. Seitdem lässt sie dieses Land und dessen magische Welt nicht mehr los.
Und so begann sie nach dem Diplomabschluss wieder zu schreiben. Nach etlichen Veröffentlichungen in Publikumsverlagen wie Arena, Egmont INK und Audible wagt sie nun den Sprung ins Selfpublishing.
Heute lebt Dagny mit Mann, Kindern und Hund im Rheinland, in einem kleinen Ort voller geheimnisvoller Plätze: ein alter Steinbruch mit Kaulquappen, ein Römerkastell auf dem Feld, alte Bunker und ein Wald voller Löcher. |
