Rose Napolitano ist eine Frau, die weiß, was sie will. Sie ist als Professorin und Wissenschaftlerin beruflich erfolgreich, ein Kind zu haben war nie Teil ihres Lebensplans. Ihr Ehemann Luke hat ihr vor der Ehe versprochen, dass auch für ihn ein Kind nicht wichtig sei. Doch nun hat Luke seine Meinung geändert. Er will, dass sie Schwangerschafts-Vitamintabletten nimmt, sie fragt sich nach wie vor, ob sie überhaupt Mutter sein möchte, und nimmt die Tabletten nicht, obwohl sie es Luke versprochen hat. Es kommt zum Streit, und am Ende ist ihre Ehe ein Scherbenhaufen. Doch dann streiten die beiden wieder. Dieses Mal nimmt der Streit einen anderen Verlauf - und damit auch Rose' Zukunft. Kann sie tatsächlich die einzige Gewissheit in ihrem Leben aufgeben? Kann sie sich ein völlig anderes Leben vorstellen? Wie bei einem Blick in ein Kaleidoskop erzählt der Roman neun mögliche Wege, wie das Leben von Rose Napolitano verlaufen könnte - einer Frau, die vor einer Entscheidung steht, von der sie weiß, dass sie ihr Leben für immer verändern wird.
»Ein fast perfektes Leben« ist unter dem Titel »Die neun Leben der Rose Napolitano« bei btb im Hardcover erschienen.
- »Donna Freitas stellt die entscheidenden Fragen zu Mutterschaft und weibliche Identität.« New York Times - Für alle Leser*innen von Rachel Cusk bis Eva Menasse
- Erschien unter dem Titel »Die neun Leben der Rose Napolitano« im btb Hardcover.
- »Eine Ode an die Möglichkeiten des Lebens.« (The Washington Post)
- Eine Lizenz aus dem btb Verlag
»Diesen unterschiedlichen Versionen von Roses Leben zu folgen hat Suchcharakter wie 'The Queen's Gambit' anschauen«