Neues von der preisgekrönten Autorin von »Die Ladenhüterin«: Sayaka Muratas Storys »Zeremonie des Lebens«.
»Murata lotet mit brutaler Zartheit die innere Welt beschädigter Seelen aus.« Brigitte
Sayaka Murata hat mit ihrem Bestseller »Die Ladenhüterin« und ihrem letzten Roman »Das Seidenraupenzimmer« bewiesen, dass wohl keine andere Autorin derzeit faszinierendere Geschichten über die beunruhigende Natur der menschlichen Existenz erzählt als sie. Die »Zeremonie des Lebens« versammelt 12 ihrer Kurzgeschichten, das Genre, für das Murata in Japan ganz besonders bewundert wird. In diesen so aufrüttelnden wie beglückenden Geschichten über Familie und Freundschaft, Sex und Intimität, Zugehörigkeit und Individualität lotet Murata aus, wie schockierend, phantastisch und unheimlich man denken muss, um etwas Wahres über unsere Realität erzählen zu können.
Ein junges Mädchen ist zum ersten Mal verliebt, obwohl sie insgeheim tiefe Gefühle für den Vorhang in ihrem Zimmer hat. Eine Frau begeistert sich für Möbel und Kleidung aus menschlichem Material und gerät darüber mit ihrem Verlobten in Streit. Familien ehren ihre Verstorbenen in Zeremonien, bei denen kannibalische Feste in Sex übergehen. In zwölf absurden, komischen, zärtlichen Storys führt uns Sayaka Murata in die Tiefen menschlicher Abgründe - originell und unvergesslich, wie nur sie es kann.
»Murata entlarvt auf brillante Weise die Gefühllosigkeit und Willkür unserer Konventionen.« New Yorker
»Ihr funkelnder Stil und Blick für Details sind absolut einzigartig.« Vogue
Neues von der preisgekrönten Autorin von »Die Ladenhüterin«: Sayaka Muratas Storys »Zeremonie des Lebens«.
»Murata lotet mit brutaler Zartheit die innere Welt beschädigter Seelen aus.« Brigitte
Sayaka Murata hat mit ihrem Bestseller »Die Ladenhüterin« und ihrem letzten Roman »Das Seidenraupenzimmer« bewiesen, dass wohl keine andere Autorin derzeit faszinierendere Geschichten über die beunruhigende Natur der menschlichen Existenz erzählt als sie. Die »Zeremonie des Lebens« versammelt 12 ihrer Kurzgeschichten, das Genre, für das Murata in Japan ganz besonders bewundert wird. In diesen so aufrüttelnden wie beglückenden Geschichten über Familie und Freundschaft, Sex und Intimität, Zugehörigkeit und Individualität lotet Murata aus, wie schockierend, phantastisch und unheimlich man denken muss, um etwas Wahres über unsere Realität erzählen zu können.
»In Muratas besten Texten erkennt man ihre ausgeprägte Schwäche für die Freaks und Außenseiter jeder Gesellschaft. Liest man sie, kommt man vielleicht gar
nicht mehr zum Verdammen ihrer Entscheidungen; man ist unter Umständen
viel zu beschäftigt damit, vor Rührung und Seltsamkeit beduselt vom Sofa zu
rutschen.«