Was als Spiel begann, wird tödlicher Ernst ?
Sechs Jugendliche steigen hinab in ein unterirdisches, verlassenes Bunkerkrankenhaus, um den perfekten Nervenkitzel zu erleben. An diesem unheimlichen, nahezu lichtlosen Ort wollen sie ihr Lieblingsrollenspiel Lupus Noctis weiterspielen. Doch schon nach kurzer Zeit stellt sich heraus: Der Schlüssel zur Tür fehlt - der Ausgang ist versperrt. Ein Versehen? Oder wurden sie in der Dunkelheit eingesperrt?
Wer willst du sein - und wer bist du wirklich?
-
Hochgradig
spannender Jugendthriller
.
-
Inspiriert vom
Rollenspiel Die Werwölfe von Düsterwald
, bekannt aus Online- und WhatsApp-Spielen.
- Genialer Twist
vor gruseligem Setting: In einem Bunker aus dem Kalten Krieg kommen die dunkelsten Geheimnisse ans Licht.
-
TikTok-Star, Yoga-Girl oder Asthmatikerin mit Micky-Maus-Shirt - wer sagt die
Wahrheit
, wer spielt falsch?
-
Ausgezeichnet mit dem
Landshuter Jugendbuchpreis
und nominiert für den
Viktor Crime Award
.
Was als Spiel begann, wird tödlicher Ernst ...
Sechs Jugendliche steigen hinab in ein unterirdisches, verlassenes Bunkerkrankenhaus, um den perfekten Nervenkitzel zu erleben. An diesem unheimlichen, nahezu lichtlosen Ort wollen sie ihr Lieblingsrollenspiel Lupus Noctis weiterspielen. Doch schon nach kurzer Zeit stellt sich heraus: Der Schlüssel zur Tür fehlt - der Ausgang ist versperrt. Ein Versehen? Oder wurden sie in der Dunkelheit eingesperrt?
Wer willst du sein - und wer bist du wirklich?
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Hochgradig
spannender Jugendthriller
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Inspiriert vom
Rollenspiel Die Werwölfe von Düsterwald
, bekannt aus Online- und WhatsApp-Spielen.
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Genialer Twist
vor gruseligem Setting: In einem Bunker aus dem Kalten Krieg kommen die dunkelsten Geheimnisse ans Licht.
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TikTok-Star, Yoga-Girl oder Asthmatikerin mit Micky-Maus-Shirt - wer sagt die
Wahrheit
, wer spielt falsch?
"Melissa C. Hill und Anja Stapor schaffen es, mit ihrer Fantasie und ihrem Schreibstil die bedrohliche Bunkerstimmung für den Leser Realität werden zu lassen. Ein Buch perfekt zum Mitfiebern, das einen, durch immer mehr auftauchende Hinweise und mysteriöse Geschehnisse nicht mehr loslässt." (Jurybegründung zur Nominierung für den GLAUSER-Preis 2023 im Februar 2023)