In questa nuova avvincente raccolta dal titolo molto eloquente, Pacifico invita i lettori ad una riflessione semplice ma non per questa ovvia: è opportuno "risvegliarsi", seppure tra virus e problematiche varie, che, invero, coinvolgono gli stessi profughi. Anzi! Proprio la presenza del virus ci dice che "non c'è più tempo…". E non possiamo non sperare "che non sia ormai troppo tardi!". Del resto, non vi è chi non veda quello che è fin troppo evidente: viviamo in un mondo in cui si è soliti "lamentarsi…" senza, però, far nulla per cambiare le nostre sorti. "I figli della cultura di Saffo" non fanno altro che mostrarsi, per l'ennesima volta, "xenofobi…", mettendo in atto insulse politiche di odio, di certo "fomentate da taluni governanti…".

In dieser überzeugenden Gedichtsammlung mit einem sehr beredten Titel, lädt Pacifico die Leser zum einfachen Nachdenken ein, das nicht selbstverständlich ist. Es ist angebracht, "wieder zu erwachen", selbst wenn es sich um Viren und verschiedene Problematiken handelt, an denen Flüchtlinge selbst tatsächlich beteiligt sind. In der Tat, das Vorhandensein des Virus sagt uns, dass die "Zeit drängt". Wir können nicht anders als zu hoffen, "dass es nicht zu spät ist". Schließlich gibt es niemanden, der nicht sieht, was allzu offensichtlich ist. Wir leben in einer Welt, in der es üblich ist, sich zu beschweren, aber ohne etwas zu tun, um unser Schicksal zu ändern. "Die Kinder der Sappho-Kultur" tun nichts anderes, als sich zum x-ten Mal "fremdenfeindlich" zu zeigen und alberne Hasspolitik zu verbreiten, die sicherlich "von bestimmten Herrschern geschürt wird".