Dieses Buch beschreibt den Alltag einer Schwesternschülerin, wie er tatsächlich in den 1970er Jahren stattgefunden hat - mit all seinen Höhen, Tiefen und Herausforderungen. Es ist ein Teil und eine Fortsetzung der Geschichte der Krankenpflege mit ihren Werten, Umständen und Rahmenbedingungen. Das Reflektieren der Arbeit mit kranken Menschen und des eigenen Prozesses während dieser Lehre haben das Leben der jungen Frau nachhaltig geprägt. Die gesammelten Tagebucheinträge, die die Protagonistin im Alter von 19 bis 22 Jahren verfasst hat, geben "der Pflege eine Stimme". Denn der Beruf der Krankenpflegerin hat Aufmerksamkeit und Wertschätzung verdient - damals wie heute.