Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt grundlegend, führt zu neuen Organisationsformen und einer zunehmenden Entgrenzung von Arbeit und privater Sphäre. Dies kann mehr Flexibilität bei der Vereinbarkeit verschiedener Lebensbereiche bedeuten, begünstigt jedoch zugleich selbstgefährdendes Verhalten auf Seiten der ArbeitnehmerInnen, daraus resultierende Belastungen und psychische Probleme. Die empirischen Beiträge des vorliegenden Sammelbandes sind in einem nach dem Prinzip des forschenden Lernens ausgerichteten Forschungsprojekt entstanden, das mit Studierenden am Fachbereich Sozialökonomie der Universität Hamburg durchgeführt wurde. Sie adressieren die Aus- und Nebenwirkungen digitaler Arbeit aus einer akteursorientierten Perspektive als Herausforderungen für das Human Ressource Management und befragen sie hinsichtlich ihrer personalpolitischen Implikationen.
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt grundlegend, führt zu neuen Organisationsformen und einer zunehmenden Entgrenzung von Arbeit und privater Sphäre. Dies kann mehr Flexibilität bei der Vereinbarkeit verschiedener Lebensbereiche bedeuten, begünstigt jedoch zugleich selbstgefährdendes Verhalten auf Seiten der Arbeitnehmer:innen, daraus resultierende Belastungen und psychische Probleme. Die empirischen Beiträge des vorliegenden Sammelbandes sind in einem nach dem Prinzip des forschenden Lernens ausgerichteten Forschungsprojekt entstanden, das mit Studierenden am Fachbereich Sozialökonomie der Universität Hamburg durchgeführt wurde. Sie adressieren die Aus- und Nebenwirkungen digitaler Arbeit aus einer akteursorientierten Perspektive als Herausforderungen für das Human Resource Management und befragen sie hinsichtlich ihrer personalpolitischen Implikationen.