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Annette Pehnt, geboren 1967 in Köln, studierte und arbeitete in Irland, Schottland, Australien und den USA. Heute lebt sie als Dozentin und freie Autorin mit ihrer Familie in Freiburg im Breisgau. 2001 veröffentlichte sie ihren ersten Roman "Ich muß los", für den sie unter anderem mit dem Mara-Cassens-Preis ausgezeichnet wurde. 2002 erhielt sie in Klagenfurt den Preis der Jury für einen Auszug aus dem Roman "Insel 34", 2008 den Thaddäus-Troll-Preis sowie die Poetikdozentur der Fachhochschule Wiesbaden und 2009 den Italo Svevo-Preis. 2011 erschien ihr Roman "Chronik der Nähe", im selben Jahr erhielt sie den Solothurner Literaturpreis sowie den Hermann Hesse Preis. 2013 erschien der Prosaband "Lexikon der Angst", 2014 war sie Mitherausgeberin der Anthologie "Die Bibliothek der ungeschriebenen Bücher". Darüber hinaus schrieb sie mehrere Kinderbücher, unter anderen "Der Bärbeiß". Zuletzt veröffentlichte sie das "Lexikon der Liebe".
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