In seiner gesellschaftskritischen Auseinandersetzung widmet sich Harald Glööckler den Fragen: Warum haben wir Menschen uns so entwickelt, dass wir unseren Planeten Erde zerstören, verwu?sten, verschmutzen und andere Lebewesen quälen und töten? Wie konnte es soweit kommen? Dabei klagt er nicht an. Er will die Verantwortung, die jeder Mensch selbst in sich trägt, weder an die Politiker, noch an die Gerichtsbarkeit abgeben. 'Es ist 5 vor 12, aber noch nicht zu spät, um unser Verhalten zu ändern, die Welle der Brutalität und Zerstörung zu stoppen und die Erde bunter und schöner zu machen.' Harald Glööckler vermittelt einfu?hlsam seinen Eindruck, wo wir heute stehen und welche Möglichkeiten uns bleiben, die Entwicklung der Welt positiv zu beeinflussen. Ein Plädoyer fu?r ein Dasein in Liebe, Freundlichkeit und Verantwortung gegenu?ber der Natur und aller Lebewesen.
Designer, Autor, Maler, Couturier, Multitalent und auf alle Fälle sehr pompöös: Das ist HARALD GLÖÖCKLER. Neben seiner schillernden Persönlichkeit überzeugt der Ausnahmekünstler auch durch Lebensfreude, Tiefgang und große Nachdenklichkeit. HARALD GLÖÖCKLER ist ein Menschenfreund, setzt sich aktiv für den Naturschutz ein und unterstützt 'PETA', sammelt und spendet auch seit vielen Jahren für Kinder in Not und macht auf Missstände aufmerksam. Sein Motto 'Jede Frau ist eine Prinzessin!' ist Programm und unter seiner Lifestyle-Luxusmarke POMPÖÖS® kann Prinzessin alles kaufen, was ihr Herz begehrt! HARALD GLÖÖCKLER bezeichnet sich durchaus als Romantiker, da er den Ansatz, die Welt schöner zu sehen als sie im ersten Moment erscheint, richtig findet. Er philosophiert über Gott und die Welt und scheut sich auch nicht Missstände konkret anzusprechen. Doch sein Weg geht wesentlich weiter: HARALD GLÖÖCKLER ist ebenfalls als Maler und Skulpteur anerkannt und erfolgreich tätig. International renommierte Größen der Kunstszene beschreiben seine Kunst so: 'GLÖÖCKLERS Kunst schreit, sie will gesehen werden, sie ist leidenschaftlich und extravagant', lobt die Kunsthistorikerin Julia Pfeffer von der Universität Wien. Prof. Dr. Helge Bathelt vom Verein Bildender Kunst und Kultur in Deutschland geht sogar noch weiter: 'Offensichtlich gehört er in die Reihe der Warhols, Lichtensteins und Jeff Koons.'