In 'Frag den Moment' kombiniert Martina Caluori lebhafte Gedankenmomente und sausende Gegenwärtigkeit.
Hier erklingt eine junge, selbstbewusste und teils ironische Stimme, die der Vereinnahmung durch schwärmerische Erwartungen widerstrebt. Sie erzählt von schwierigen Beziehungen in einer erstickten Welt, dem Wechselspiel von Tod und Liebe, von der Stille der Stadt und dem Albdruck der Berge. Wortgewandt trifft sie mit ihren präzise fragmentierten Gedichten den Nerv der Zeit.
Lebhafte Gedankenmomente mit sausender Gegenwärtigkeit.
In ihrer Ku?rze und in ihrer Wortgewandtheit treffen die Gedichte und Fragmente von Martina Caluori den Nerv der Leserin und des Lesers, vielleicht gar der Zeit. Hier erklingt eine junge, selbstbewusste und teils ironische Stimme, die sowohl das Reduzieren als auch das genaue Beobachten und Wahrnehmen praktiziert.
«Das Meer ohne Gezeiten.
Die Gasse ohne Bettler.
Du.»
In 'Frag den Moment' kombiniert Martina Caluori lebhafte Gedankenmomente und sausende Gegenwärtigkeit. Hier erklingt eine junge, selbstbewusste und teils ironische Stimme, die der Vereinnahmung durch schwärmerische Erwartungen widerstrebt. Sie erzählt von schwierigen Beziehungen in einer erstickten Welt, dem Wechselspiel von Tod und Liebe, von der Stille der Stadt und dem Albdruck der Berge. Wortgewandt trifft sie mit ihren präzise fragmentierten Gedichten den Nerv der Zeit.