Er heißt Prinz. Vorname Pedro. Weil seine Eltern einen mexikanischen Rennfahrer bewunderten. Nicht gerade die Basis für eine konfliktfreie Kindheit, wenn man in einem Wiener Arbeiterbezirk aufwächst. Doch Pedro wird nicht Verbrecher, wie manche seiner Schulkollegen - sondern Polizist. Bis seine Frau fremdgeht, weil er ausgebrannt ist und zu wenig Geld verdient. Da schaut Pedro Prinz bei einem dubiosen Geschäft kurz weg, kassiert kräftig, quittiert seinen Dienst und lässt sich nach Marbella einladen. Als Privatdetektiv ermittelt er schon bald bei den Reichen und Berühmten der spanischen Nobelküste.
In Zusammenarbeit mit seinem Freund Comisario Miguel Torres und belebt von seiner schönen Freundin Conchita Martínez, die für seine sinnlichen Freuden wie Sex, Brandy und Zigarren Verständnis hat. Obwohl Pedro Prinz manchmal baden geht - als echter Wiener schwimmt er auch an der Costa del Sol obenauf ...