Ahnlich einem Gemalde von Hieronymos Bosch fuhrt uns Matheo Cocomero in die abseitigsten Niederungen menschlicher Vorstellungskraft und hebt das weibliche Geschlecht uber den Himmel hinaus. Man hat die Wahl, sich uber die Schilderung dieses Gewaltexzesses zu ubergeben oder mit den Protagonisten in einem ersticktem Lachanfall zu enden. Am Ende bleibt die Frage: Was ist real? Sind wir im Jetzt? In welcher Dimension verbirgt sich die gelebte Wirklichkeit?
Ähnlich einem Gemälde von Hieronymos Bosch führt uns Matheo Cocomero in die abseitigsten Niederungen menschlicher Vorstellungskraft und hebt das weibliche Geschlecht über den Himmel hinaus. Man hat die Wahl, sich über die Schilderung dieses Gewaltexzesses zu übergeben oder mit den Protagonisten in einem ersticktem Lachanfall zu enden. Am Ende bleibt die Frage: Was ist real? Sind wir im Jetzt? In welcher Dimension verbirgt sich die gelebte Wirklichkeit?