'In dem neuen Buch wird eine wirkliche Pionierarbeit geleistet: die Brücke zwischen den Übungen der ersten esoterischen Schule und denen der später entstandenen Eurythmie wird gebaut. und am Ende wird deutlich: Eurythmie und Meditation sind nicht mehr zweierlei. Es ist ein Weg, der nicht schnell gegangen ist. Alles, was in diesem Buch gechrieben ist, will getan werden, es will über die über die Schwelle des Wollens führen. Als Eurythmist kann man nur dankbar sein, daß Werner Barfod diesen Weg so bewußt gegangen ist und daß er ihn als wichtigen Beitrag zur Fortentwicklung der Eurythmie weitergegeben hat.' Das Goetheanum