In seinem Meisterwerk 'Wieviel Erde braucht der Mensch?' erkundet Leo Tolstoi auf fesselnde Weise die Gier und den Ehrgeiz des Menschen. Das Buch erzählt die Geschichte von Pachom, einem Bauern, der immer mehr Land besitzen will und schließlich einen teuflischen Handel eingeht, der sein Schicksal besiegelt. Tolstois literarischer Stil ist geprägt von tiefer Menschlichkeit und psychologischer Tiefe, was das Buch zu einem zeitlosen Klassiker macht, der bis heute relevant ist. Das Werk wird oft als Parabel auf den unerbittlichen Wunsch nach Besitz und Macht interpretiert, und spiegelt Tolstois eigene moralische Überzeugungen wider.