Frans Laarmans hat den grauen Büroalltag gründlich satt. Da tut
sich ihm unverhofft die Chance zu einer glanzvollen Karriere auf:
Ch. A. F. D. Boorman, Herausgeber der »Allgemeinen Weltzeitschrift
für Finanzen, Handel, Gewerbe, Kunst und Wissenschaft« sowie Generaldirektor des »Museums für einheimische und ausländische
Erzeugnisse«, bietet ihm eine Stelle als Sekretär und späterer Nachfolger an. Laarmans schlägt ein - und merkt zu spät, wem er seine Seele verkauft hat.
Nun wird er in die hohe Kunst des »Leimens« eingeführt: Boorman ist nämlich mitnichten Herausgeber einer seriösen Zeitschrift, sondern ein gerissener Betrüger, der genau weiß, wie man die Maschinerie der Marktwirtschaft für sich arbeiten lässt. Laarmans imponiert der hemdsärmelige Boorman, und doch kann er sein Mitgefühl für die Betrogenen nicht ganz verleugnen.
Frans Laarmans hat den grauen Büroalltag gründlich satt. Da tut sich ihm unverhofft die Chance zu einer glanzvollen Karriere auf: Der Herausgeber der "Allgemeinen Weltzeitschrift für Finanzen, Handel, Gewerbe, Kunst und Wissenschaft" bietet ihm eine Stelle als Sekretär an und führt ihn in die hohe Kunst der Kundenwerbung ein, des "Leimens". Laarmans merkt zu spät, wem er seine Seele verkauft hat.
"Eine gekonnte Abrechnung mit der eigenen Zunft, die sich auch in Werber-Regalen gut macht." Kathrin Brede, Schnüss-Stadtmagazin, Bonn
»Eine schwungvolle Betrüger-Geschichte, mit Kenntnis und Charme ausgedacht.«