Ein historisches Abenteuer voller Spannung, Intrigen und der Jagd nach dem schwarzen Gold des Orients - Kaffee!
Wir schreiben das Jahr 1683. Europa befindet sich im Griff einer neuen Droge: Kahve. Das begehrte Getränk ist teuer, denn die Osmanen haben das Monopol darauf und wachen streng über ihren Schatz. Doch der junge Engländer Obediah Chalon, Spekulant, Händler und Filou, hat einen waghalsigen Plan: Er will den Türken die wertvollen Kaffeebohnen abluchsen, koste es, was es wolle.
Mit finanzieller Unterstützung der Vereinigten Ostindischen Compagnie stellt Chalon ein Team internationaler Spezialisten zusammen, um das scheinbar Unmögliche zu schaffen. Die spektakuläre Reise in den Orient scheint zunächst zu gelingen, doch schon bald sind immer mehr Mächte hinter ihnen her. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, bei dem nicht nur Chalons Zukunft, sondern auch die des Kaffees in Europa auf dem Spiel steht.
»Der Kaffeedieb« von Tom Hillenbrand ist ein farbenfroher Abenteuerroman voller Spannung, exotischer Schauplätze und faszinierender Figuren.
Ein historischer Abenteuerroman, farbenprächtig und spannend - ganz großes Kino.
Wir schreiben das Jahr 1683. Europa befindet sich im Griff einer neuen Droge. Ihr Name ist Kahve. Philosophen in London, Gewürzhändler in Amsterdam und Dichter in Paris treffen sich in Kaffeehäusern und konsumieren das Getränk der Aufklärung. Aber Kaffee ist teuer. Und wer ihn aus dem jemenitischen Mokka herausschmuggeln will, wird mit dem Tod bestraft. Der Mann, der es trotzdem wagen will, ist der junge Obediah Chalon, Spekulant, Händler und Filou. Er hätte allen Grund sich umzubringen, nachdem er an der Londoner Börse Schiffbruch erlitten hat. Nur ein großes Geschäft, ein ganz großes, könnte ihn vor dem Ruin bewahren. Und so geht er aufs Ganze: Mit finanzieller Unterstützung der Vereinigten Ostindischen Compagnie stellt er eine Truppe internationaler Spezialisten zusammen, um den Türken den Kaffee zu klauen. Die spektakuläre Reise scheint zunächst zu gelingen, doch dann sind immer mehr Mächte hinter ihnen her ...
»Stark wie ein doppelter Espresso.«