Andreas Marquardt war einer der brutalsten und gefährlichsten Zuhälter Berlins. Mit Anfang 40 wird er zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt. Erst dort vertraut er sich einem Therapeuten an: Der Vater war ein sadistischer Schläger, der die Familie früh im Stich ließ. Und seine Mutter missbrauchte ihn jahrelang und fügte ihm seelische Wunden zu, die bis heute nicht verheilt sind ? Die erschütternde Lebensgeschichte über eine traumatische Kindheit, den Teufelskreis der Gewalt - und den Weg zurück ins Leben.
Eine erschütternde Kindheit in Berlin-Neukölln West-Berlin in den 1960er Jahren - ein kleiner Junge, der sich nicht wehren kann, und ein dunkles Familien-geheimnis: Dies ist die erschütternde Lebensgeschichte von Andreas Marquardt, lange Jahre einer der berüchtigtsten Zuhälter Berlins. Schonungslos ehrlich schildert Marquardt sein Leben, das von frühester Kindheit an geprägt war durch Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung - aber auch, wie es ihm gelang, diesen Teufelskreis zu durchbrechen und einen Weg zurück ins Leben zu finden. Mit einem neuen Nachwort von Jürgen Lemke