Das Loch in der Wand ist die dustere Erzahlung einer Besessenheit. Der Buhnenautor Thimm Anders kauft sich ein abgelegenes Haus, in dem er an seinem neuen Erfolgsstuck schreiben mochte. Doch aus seinem Arbeitszimmer, genauer gesagt, hinter einer der Wande dort, hort er ein seltsames Gerausch, gleich einem unheimlichen Stohnen, das dem feinsinnigen Dichter zuerst den Schlaf, dann allmahlich aber auch seine Seelenruhe raubt. Unter Aufbietung aller Mittel mochte er dem furchterlichen Wimmern auf den Grund gehen und entdeckt die Geheimnisse der Vorbesitzer des Hauses, bevor er schlielich ins Bodenlose sturzt. Eine bengstigende, psychedelische Geschichte, die in ihrer Wirkung an die klassische Schauerliteratur, etwa eines Edgar Allan Poe, erinnert. Eindrucksvoll in Szene gesetzt von der Wiener Knstlerin Diana Deu.
Das Loch in der Wand ist die düstere Erzählung einer Besessenheit. Der Bühnenautor Thimm Anders kauft sich ein abgelegenes Haus, in dem er an seinem neuen Erfolgsstück schreiben möchte. Doch aus seinem Arbeitszimmer, genauer gesagt, hinter einer der Wände dort, hört er ein seltsames Geräusch, gleich einem unheimlichen Stöhnen, das dem feinsinnigen Dichter zuerst den Schlaf, dann allmählich aber auch seine Seelenruhe raubt. Unter Aufbietung aller Mittel möchte er dem fürchterlichen Wimmern auf den Grund gehen und entdeckt die Geheimnisse der Vorbesitzer des Hauses, bevor er schließlich ins Bodenlose stürzt.
Eine beängstigende, psychedelische Geschichte, die in ihrer Wirkung an die klassische Schauerliteratur, etwa eines Edgar Allan Poe, erinnert. Eindrucksvoll in Szene gesetzt von der Wiener Künstlerin Diana Deu.