1999 haben Felix Kauf und Michel Mettler begonnen, sich Episoden rund um H zu schicken. Entstanden sind 87 Kurz- und Kürzestgeschichten, die den Flaneur der Nullerjahre umkreisen: amüsante, erhellende, oft entlarvende Momentaufnahmen. In loser Folge zeigen sie H, ganz mit sich selbst beschäftigt und immerzu auf Wirkung bedacht, in alltäglichen Situationen, die darum keine sind, weil Hs Anwesenheit sie in Spiegelkabinette verwandelt.
«H, weiss H, kommt als einziger Laut in allen bekannten Sprachen vor. Im Anfang, denkt H, war nicht das Wort, wie die Semiten irrtümlich meinten, sondern ein gehauchter Laut, aus dem alles Weitere sich ergab.»
1999 haben Felix Kauf und Michel Mettler begonnen, sich Episoden rund um H zu schicken. Entstanden sind 87 Kurz- und Kürzestgeschichten, die den Flaneur der Nullerjahre umkreisen: amüsante, erhellende, oft entlarvende Momentaufnahmen. In loser Folge zeigen sie H, ganz mit sich selbst beschäftigt und immerzu auf Wirkung bedacht, in alltäglichen Situationen, die darum keine sind, weil Hs Anwesenheit sie in Spiegelkabinette verwandelt. Der bildende Künstler Andres Lutz (Lutz&Guggisberg) hat sich davon zu seiner eigenen zeichnerischen H-Welt inspirieren lassen.