Erich Honecker war 169 Tage in Berlin-Moabit inhaftiert, ehe er Anfang 1993 nach Chile ausreiste. Im Gepack hatte er ein Tagebuch, etwa 400 handschriftlich gefullte Seiten. "e;Fur Margot"e; stand auf dem Deckblatt. Darin berichtet er uber den Gefangnisalltag, sein Befinden, Gesprache und Eindrucke. Es sind vermutlich die einzigen personlichen Notizen, die Erich Honecker je zu Papier brachte. Sie erscheinen im Jahr, in welchem er 100 geworden ware. Mit einem Vorwort von Margot Honecker.
Erich Honecker war 169 Tage in Berlin-Moabit inhaftiert, ehe er Anfang 1993 nach Chile ausreiste. Im Gepäck hatte er ein Tagebuch, etwa 400 handschriftlich gefüllte Seiten. "Für Margot" stand auf dem Deckblatt. Darin berichtet er über den Gefängnisalltag, sein Befinden, Gespräche und Eindrücke. Es sind vermutlich die einzigen persönlichen Notizen, die Erich Honecker je zu Papier brachte. Sie erscheinen im Jahr, in welchem er 100 geworden wäre.
Mit einem Vorwort von Margot Honecker.