Martin heit eigentlich Daniel. Er soll auf Susann Windgassen aufpassen. Nach einem Unfall spricht sie nicht mehr, liebt aber plotzlich Delfine und ubt schon bald eine betorende Wirkung auf Daniel aus. Als ein Fremder auftaucht, der behauptet, Susann sei eigentlich seine verschwundene Frau Marie, begibt sich Daniel auf die Suche nach dem Geheimnis einer Frau, die das Universum offenbar im entscheidenden Augenblick doppelt belichtet hat. Michael Weins schreibt reduziert und mit trockenem Humor und dabei so prgnant, wie ein Zeichner Striche setzt: Eine berhrende Geschichte aus dem Alten Land, jenem fast schon mystischen Streifen entlang der Elbe.
Martin heißt eigentlich Daniel. Er soll auf Susann Windgassen aufpassen. Nach einem Unfall spricht sie nicht mehr, liebt aber plötzlich Delfine und übt schon bald eine betörende Wirkung auf Daniel aus.
Als ein Fremder auftaucht, der behauptet, Susann sei eigentlich seine verschwundene Frau Marie, begibt sich Daniel auf die Suche nach dem Geheimnis einer Frau, die das Universum offenbar im entscheidenden Augenblick doppelt belichtet hat.
Michael Weins schreibt reduziert und mit trockenem Humor und dabei so prägnant, wie ein Zeichner Striche setzt: Eine berührende Geschichte aus dem Alten Land, jenem fast schon mystischen Streifen entlang der Elbe.
"Ein wirklich feiner Roman - eine melancholische, humorvolle Geschichte mit oft fast surreal magischen Momenten."Christian Möller, WDR 1 Live"Michael Weins ist ein Meister kurzer, leicht schräger Geschichten, deren Helden nicht unbedingt geradlinig durchs Leben gehen. Dank des subtilen Humors und der feinen Beobachtungsgabe ist "Delfinarium" ohnehin das Hamburgbuch des Jahres."Frank Keil, Welt"Seine Sprache ist großartig - er erzählt unaufgeregt eine aufregende Geschichte."Lydia Herms, MDR Sputnik"Ein poetisches, zartes und anrührendes Buch."RBB Radio Fritz"Eine Geschichte mit Humor und hoher Sensibilität."Andrea Hacke, Brigitte