"Wie Philippe Claudel die Seelen entblößt, hat mir den Atem genommen." (Petra Hammesfahr)
Ein Dorf im Osten Frankreichs, Winter 1917. Die Front ist nah, doch alles geht seinen gewohnten Gang. Bis eines Tages die zehnjährige Tochter des Gastwirtes ermordet wird. Der Gendarm versucht, Licht in das Dunkel zu bringen. Doch erst viele Jahre später gelingt es ihm, die Geschichte zu erzählen, zusammen mit allen anderen Geschichten, die untrennbar mit ihr verbunden sind.
"Dunkel, geheimnisvoll, atemberaubend, spannend, dabei von bestechender sprachlicher Eleganz." (Elke Heidenreich in "Lesen")